Montag, 10. Dezember 2007

Lueckenfueller...

Die Deutung Ihrer Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

Philipp S. ist selbstbewusst und bereit,
seine Stärken auch anderen zu zeigen.
Er ist locker und großzügig.

Philipp S. ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Er lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."

Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

Philipp S. ist anderen Menschen gegenüber immer offen und aufgeschlossen. Der Umgang mit Menschen macht ihm Spaß,
der ideale Arbeitsplatz ist da, wo er mit anderen Menschen zu tun hat.

Er ist künstlerisch-handwerklich begabt - oder zumindest interessiert.

Philipp S. ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Er versucht stets, sich für andere einzusetzen.

Er ist ein Dickkopf. Die Umwelt wird regelmäßig mit
plötzlich auftretenden Widerständen von seiner Seite überrascht.

Philipp S. legt sehr viel Wert darauf, dass er von der Umwelt ernst genommen wird. Privat- und Berufsleben trennt er sehr stark voneinander.

www.graphologies.de

Noch Fragen ??!!??

Samstag, 3. November 2007

Aus dem Abschlussbericht...

Das diesjährige Regionaltreffen sollte in Rumänien stattfinden und zwar in einer Region, in die wir alle schon mal unbedingt fahren wollten – die Umgebung von Sibiu, das dieses Jahr nicht nur europäische Kulturstadt ist, sondern auch noch den Reiz Siebenbürgens, Transsilvaniens und der Karpaten in sich vereint. Entsprechend froh waren wir, dass sich Anja gleich bereit erklärte, eine Unterkunft auf einem Bauernhof einer schwabensächsischen Familie in Cisnãdioara zu organisieren. Dort waren wir nicht nur extrem gemütlich untergebracht, sondern bekamen auch reichlich von den dort lebenden Hunden, Gänsen, dem selbstgemachten Honig und dem gebrannten Schnaps mit.

Eingeladen wurden neben allen Lektoren und Tandemlektoren aus Tschechien, Ungarn, Rumänien und Moldawien auch noch die Stipendiaten aus dem Programm Völkerverständigung macht Schule und die Kulturmanager der Robert Bosch Stiftung. Von den VmSlern kamen diejenigen mit, die für ein halbes Jahr an ihren Standorten in Pilisvörösvár und Nasaud bleiben werden. Das Kulturmanagerprogramm hatte leider zeitgleich schon ein eigenes Treffen anberaumt.

Die meisten von uns kamen schon am Freitagmorgen in Sibiu an und besichtigten ausgiebig die Stadt. Da einige erst zum Freitagabend hin kommen konnten, beschlossen wir, den offiziellen Arbeitsteil auf den Samstag zu legen und am Freitag nur „privat“ unsere ersten Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge in unserem Lektorendasein und an unseren Standorten auszutauschen. Beim Abendessen sammelten wir schon einmal die Themen, die wir am kommenden Tag im Open Space behandelt wissen wollten.

Das eigentliche Programm startete Samstag nach dem üppigen Frühstück, als wir von einer von Anjas Studentinnen eine sehr persönliche und charmante Führung durch „ihr Hermannstadt“ bekamen, in der auch die Besteigung des gewaltigen Turmes der evangelischen Kathedrale und der Besichtigung des (ihres) Brukenthal-Lyzeums nicht fehlen sollten. Nachdem wir Eva und David wiedergefunden hatten, begaben wir uns zu einem ersten Arbeitsessen, bei dem wir nach allgemeiner Vorstellungsrunde und den aktuellen Projektideen die ersten beiden Themen (Loyalitätsspagat zu unseren Unis und zur Stiftung, Motivierung der Studenten) im Plenum besprachen. Wir teilten uns weiterhin mehrere Unterthemen für 2er und 3er-Gespräche auf und machten uns, mit einem Taschenmesser und einer Knoblauchzehe bewaffnet, auf in Richtung Karpaten, wo wir bis in die vollmondische Dunkelheit schwindelnde Höhen erklommen und uns den Einzelgesprächen widmeten.

Beim anschließenden Abendessen im Gasthaus trafen wir den Regionalleiter des Lehrerentsendeprogramms, der uns einen Überblick über die Arbeit der deutschen Lehrer und VmSler in Rumänien gab. Zurück auf unserem Bauernhof arbeiteten wir noch bis spät in die Nacht hinein unsere Gesprächsliste zum Open Space ab, hin und wieder durch musikalische Einlagen verschiedenster Herkunft und Qualität bereichert.

Aufgrund der langen Strecken, mussten die meisten schon am Sonntagmorgen ihren Rückweg antreten. Der eine oder andere war von der vorangegangenen Nacht noch ziemlich mitgenommen, bei einer Kollegin mussten wir sogar eine Herzdruckmassage mit Mund - zu- Mund - Beatmung durchführen, nachdem sie infolge eines Zuckerschocks kollabierte. Demzufolge verpassten wir unsere Züge und kamen mit 40 Stunden Verspätung an unseren geliebten Standorten an.

Insgesamt erwies sich das Treffen als ausgesprochen harmonisch und wir waren sehr dankbar, dass uns das Lektorenprogramm in so weiser Voraussicht in ein und dieselbe Region geschickt hat! Wie schon letztes Jahr war für uns auch der Austausch zwischen Lektoren und den VmSlern sehr bereichernd, so dass sich sogar neue Möglichkeiten des Austauschs und der Zusammenarbeit auftaten.

Mit freundlichen Grüßen an den großen Robi,

die Stipendiaten des Lektorenprogramms und des Programms Völkerverständigung macht Schule

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Mittendrin und doch schon vorbei...

Hallo Franz!

Und schon wieder ist ein Projekt geschafft! Letztes Wochenende kamen die 50 Studenten aus Mostar, Osijek, Oradea, Liberec und Wroclaw nach Ungarn, um gemeinsam mit uns Pécsern die hiesige Kulturlandschaft zu bereichern. Schlussendlich hatten wir so viele Sponsoren gefunden, dass wir neben Anreise, Unterkunft und Verpflegung auch noch den einen oder anderen Schnaps finanzieren konnten. Wir hatten demzufolge drei fast schlaflose Nächte, zumal ich nachts noch immer die Abrechnungen machen musste, und ich schlief immer mal wieder in den denkbar ungünstigsten Momenten ein...

Tagsüber konnten die Studenten Workshops zum Improvisations- und Sprechtheater oder zur konkreten Poesie belegen, abends brachten wir die zuvor einstudierten Stücke auf die Pécser Bühne. Es war alles dabei, von klassischen Inszenierungen über Bewegungstheater hin zu Sketchen und einzelnen Szenen. Meine Gruppe spielte den "Teufel" dermaßen überzeugend, dass ich total platt war (auch wenn Csaba zweimal einfach nicht auf die Bühne kam) und als glücklichster Mensch der Welt den Saal des Müveszetek Háza verließ.

Die Gruppen waren allesamt sehr nett (und wir hatten uns ja auch ganz bewusst die besten herausgesucht) und die wenigen, die ich neben all dem Stress überhaupt Kennen lernen konnte, lernte ich auch umso intensiver kennen. Polen und Tschechien, sie leben einfach hoch: Hurra

Und wieder spürte ich wie so häufig, wie froh ich bin, bei meinen Ungarn zu sein. Wie herzlich und natürlich, vielleicht auch einfach nur unbeschwert sie im Vergleich zu den Teilnehmern vom Balkan waren, wie aufmerksam und sozial sie untereinander sein können, wenn sie nur wollen...

Als die Gruppen abreisten, verabschiedeten wir uns von Freunden, meine anfängliche Hoffnung, es möge hoffentlich bald alles wieder vorüber sein, schien nach 3 durchgemachten Nächten meilenweit zurück. Und wie ich jetzt über den Abrechnungen und Projektberichten sitze, schaue ich auf die Bilder und vermisse jeden Einzelnen.

Auch ich packe gleich wieder meine Sachen. Nachher fahre ich mit Roberto nach bUdapest. Er sucht sich dort ein neues Leben - als Roma haben ihm die Ungarn in Pécs das Leben nicht gerade einfacher gemacht. Während ich von Budapest weiter nach Sibiu (Hermannstadt / Siebenbürgen / Transsylvanien / Rumänien) fahren und dort mein informelles Regionaltreffen beim Wandern in den Karpaten bestreiten werde, wird Roberto wohl für immer in Budapest bleiben.

Freitag, 19. Oktober 2007

Mittendrin

Wir machen Theater - hipp hipp hurra !!!

Dienstag, 25. September 2007

Richtig richtig doofer Tag

Hallo F.,

richtig doofer Tag heute...liege schon die ganze Nacht wach und bekomme kein Auge zu! Hatten heute Theaterprobe und sind wieder alle viel zu spät gekommen - in 2 1/2 Stunden haben wir ganze 2 Seiten geschafft, jeder spielte nur für sich, alles quatschte durcheinander, und ich habe einfach nicht genügend mit ihnen geschimpft, als dass meine Wut jetzt verdampft wäre...

In 3 Wochen haben wir unser Theaterfestival "Mittendrin" in Pécs, und die Gruppen aus Mostar, Osijek ("Eszek"-tätää), Oradea ("Nagyvárad" trärää, wie uns die dumme ungarische Botschaft höflichst drauf aufmerksam machen wollte), Liberec und Wroclaw fragen langsam an, wie es denn weitergehe. Ich habe immer noch keine Bestätigung, ob das Auswärtige Amt die Reisekosten der Gruppen nach Pécs ("Fünfkirchen") übernehmen wird, und jetzt fange ich schon an, auf den offiziellen Briefen des Lehrstuhls herumzulavieren...

Den Studenten kann es egal sein, sie denken nur an den Spaß auf ihrem Festival und ich habe jetzt schon die Schnauze voll. Als Csaba dann auch noch fragte, ob nicht wenigstens ein Teil der Gruppe auch im Dezember nach Bochum fahren könne, sie könnten schon irgendetwas improvisieren (und immer mit diesem Blick, der Philipp wird schon Geld auftreiben), hätte ich ihn fast umgebracht.

Abends beim Chor war ich heute dann auch noch der einzige Tenor und habe diese beschissenen ungarischen Sätze einfach nicht in die Melodie reinpressen können - alle haben mich etwas mitleidig angeschaut, war mir dann aber auch (nicht) egal.

Habe für morgen weder Strafrecht noch Verfassungsrecht zuende vorbereitet und meine Wohnung ist nach 10 Tagen Robert und 3 Tagen Eva und David ein reiner Saustall!

Dabei hat das Semester total gut angefangen: Nachdem ich der dummen Uni zum dritten Mal mitgeteilt habe, dass sie mir die Mittelstufe statt der Oberstufe zugeteilt hätten, haben wir alle Gruppen getauscht und ich kann mich total netter und engagierter Studenten erfreuen. Sogar Landeskunde bei den Germanisten ist 'ne Wucht.

Und dann kommt da dieses kleine dumme Mädchen mit seiner Mutter in mein Büro, textet mich permanent auf ungarisch (!) zu, sie wolle in meinen deutschen (!) Unterricht und überhaupt könne sie das ja auch im ersten Semester, weil sie so gut deutsch (!) spreche und sich schon ein umfangreiches Rechtswissen bei "Baabaaraa Szaalesch" auf RTL angeeignet habe.

Ich habe ihr gesagt, dass ich sie leider nicht verstehe und dass sie vielleicht deutsch mit mir sprechen sollte. Das hat sie aber wiederum nicht verstehen wollen, und so schickte ich sie zu Laci. Der hatte allerdings sein Hörgerät nicht drin, so dass ich bezweifle, dass die zwei sich besser "verstanden" haben...

In meinem Büro stapeln sich die Nachbereitungen der letzten Stunden, die Referate und Hausarbeiten der Studenten und ich weiß überhaupt nicht mehr, wo ich anfangen soll (oder will). Und: lieber Tom, liebe Rahel, lieber Jörg, ich habe Euch nicht vergessen und möchte Euch auch noch persönlich schreiben, wie sehr ich mich über Eure Post gefreut habe!!!

Dem einzigen, dem ich gestern zumindest eine sms geschrieben habe, war der kleine Roberto - als Antwort bekam ich einen überraschten Anruf des Empfängers, der mich fragte, wer denn Roberto, wer denn Philipp und was denn das "Chicago" sei...

Richtig richtig doofer Tag....

Donnerstag, 23. August 2007

Zwischenbilanz

Meine Herren, es wird ja wohl Zeit, auf unser erstes gemeinsames Jahr in diesem Unternehmen zurückzublicken. Und ich sage es gleich vorweg: es war ein erfolgreiches Jahr, für Sie wie auch für mich ganz persönlich. Erlauben Sie mir daher, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Ich denke, die Zahlen sprechen für sich:

Im vorangegangenen Jahr haben wir:

- die 27 Fälle der ungarischen Sprache kennen lernen dürfen
- 3 Kilo zugenommen...
- und 4,5 Kilo wieder abgenommen
- insgesamt ca 36.000 km an Reisen zurückgelegt
..(das entspricht fast einer Weltumrundung)
- davon ca 340 Stunden im Zug (und nur ca 45 Stunden im Reisebus)
- Polen (2x), Slowakei (2x), Kroatien (3x), Rumänien (3x), Serbien (1x),
..Lettland (1x), Ukraine (1x), Israel (1x), Österreich (1x) und natürlich
..Ungarn in allen Varianten bereist,
- für BOSCH Sandalen, unzählige farbige und lebensbejahende Poloshirts, ..2 Sakkos und 3 Krawatten gekauft, von denen ich keine einzige
..getragen habe,
- 180 Grundgesetze der Bundeszentrale f politische Bildung nach
..Pécs geschafft,
- die unerfreuliche Bekanntschaft mit kalter saurer Magensuppe
..und Unicum Zwack gemacht,
- fast 20 kg ungarische Salami verputzt
- Csarda, Wiener Walzer und Disco Fox wiedererlernt,
- Ca 1.500 ungarische Wörter stumpf auswendig gelernt,
- insgesamt 19 Druckerpatronen verschlissen,
- von den 14 Packen Kopierpapier zu schweigen…
- ca 120 Studenten unterrichtet, ihre Referate, Hausarbeiten
..und Klausuren korrigieren dürfen,
- 2 Theaterfestivals bestritten, 2 Austauschseminare und einen
..Filmklub organisiert,
- Klarinette gelernt, um mit Kati ein Jazzkonzert zu versauen 
- Christoph, Flo, Jens I, Thomas, Justus, Regina, Jens II, Simon,
..Robert, Gábor, Stephan, Tom, Feri, Lena, Christophe und Sanyi
..als Gäste beherbergt,
- 1,5 Schachteln Koffeintabletten zwecks Unterrichtsvorbereitung
..geschluckt,
- vier mal neue Fahrradlichter kaufen müssen,
- und unzählige neue Freunde kennen lernen dürfen.

Nicht schlecht, oder???

Dienstag, 21. August 2007

zurück...

Liebes Franz,

etwas schüchtern möchte ich mich bei Dir zurückmelden – ich hoffe die Zeit hat einige Wunden geheilt…Was ist passiert in den vergangenen drei Monaten? Sicherlich eine ganze Menge, ich war mal wieder viel unterwegs, nach Israel auch noch ein paar Tage bei Stephan in Wien, zum erfolgreichen Antritt meines 30. Lebensjahres in Berlin, beim Lektorenprogramm in Krzyowa (Polen) und 2 Wochen beim Intensivsprachkurs in Debrecen. Habe so manch alten Freund getroffen, so manche Altlast verdauen müssen und durfte eine ganze Reihe neuer Bekanntschaften schließen, die sich im anstehenden Jahr zu Freundschaften ausbauen lassen könnten.

Die letzte Woche habe ich in Plzen (Tschechien) verbracht und an meinem Master weitergebastelt, der aufgrund seiner Hausarbeitendichte immer weiter in Ferne rückt. Ich habe mal wieder eine sehr intensive BOSCH-Zeit überstanden, was wohl auch an dem super sympathischen neuen Jahrgang liegt, der sich als extrem „Lagerfeuer am Wasser mit Gitarre“- tauglich entpuppt hat. Die Schönheit Pilsens wurde wohl nur von der Brnos (Brünns) in den Schatten gestellt, wo ich noch Moritz besucht habe, der gerade sein Freiwilliges Soziales Jahr beendet.

Und so sitze ich mal wieder mit gemischten Gefühlen im Zug in einer Mischung aus Nostalgie, Vorfreude auf meine eigenen vier Wände, Unsicherheit, ob ein weiteres Jahr nicht sehr viel länger ist als "nur ein Jahr" und der ungebändigten Freude auf das neue Semester, die neuen Kurse, meine neuen Studenten… In Pécs erwarten mich nicht nur Kati, Isabelle und Sanyi – wahrscheinlich wird auch mein neues Stagepiano zwischenzeitlich angekommen sein, das ich mir von meinem Lehrmittelbudget für das kommende Jahr vorfinanziert habe 

Letzte Woche hatte ich mein Einjähriges, doch die ersten Tage mit Christoph und Flo in meiner neuen Welt liegen schon so unheimlich weit zurück... es war ein sehr schönes Jahr....vielleicht eines der besten....und trotzdem weiß ich im Moment nicht, was mein Bauch sagen wird, wenn ich gleich vor der alten Stadtmauer stehe und meine Heimat betrete...

Montag, 21. Mai 2007

In aller Kuerze

Hallo Franz, nur in aller Kuerze!
Israel ist ziemlich klasse! Wir sind mitten in der Altstadt in einem 1000 Jahre alten Haus untergebracht, wo wir fuer schlappe 20 Schekel ganz oben auf dem Dach schlafen koennen, unter freiem Himmel und mit Blick auf den Felsendom, der nur 50 m Luftlinie von uns entfernt liegt. Die zu unseren Fuessen liegende Altstadt Jerusalems ist ein einziges Wirrwarr von kleinen Gaengen und Marktstaenden, Menschen saemtlicher Konfessionen und Weltanschauungen.

Dragan hat hier eine Weile gelebt und daher kennt er eine ganze Menge Hebraeer und Araber, die uns den jeweils ihnen vertrauten Stadtteil abseits der Touristenstroeme zeigen koennen. Unsere Oliven mampfen wir natuerlich standesbewusst auf dem Oelberg und auch sonst haben wir schon eine Menge durch!

Israel ist ein erstaunlich friedliches Land, auch wenn man immerzu das Militaer und die Polizei praesent hat. Wir koennen uns trotzdem problemlos ueberall bewegen und machen nachts mit Karim und Petru die Szene unsicher.

Nachts ist es uebrigens schweinekalt und feucht auf unserem Dach, aber wir haben uns fuer heute Schlafsaecke gekauft. Tagsueber haben wir dafuer schon 35 Grad und koennen uns am Strand die Sonne auf die wohlgenaehrten Baeuche prasseln lassen. Insgesamt also alles ziemlich klasse oder "Tel Aviv" - wie die Franzosen sagen...

Ach so, wer das liest: schickt bitte eine Nachricht an mom und dad und sagt ihnen, dass es mich leider immer noch gibt! :-)

Liebe Gruesse - Pille

P.S.: Und wenn ich mich bis Freitag nicht melde, verstaendigt bitte das Militaer!!! Oder den Praesidenten!!!

Pille in Ungarn

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Lueckenfueller...
Die Deutung Ihrer Handschrift brachte folgendes Ergebnis: Philipp...
phisch79 - 10. Dez, 14:46

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